• Großdrebnitzer Agrarbetriebs GmbH

Unser Agrarbetrieb

Pflanzenbau

Wir bewirtschaften ca. 3.000 Hektar landwirtschaftliche Fläche.

Davon dienen ein Drittel als Futtergrundlage für die Rinder und zwei Drittel für die Erzeugung der Druschfrüchte.

Die Mitarbeiter im Pflanzenbau sind für die optimalen Wachstumsbedingungen verantwortlich.

Für uns ist es wichtig, dass möglichst alle Arbeiten im Pflanzenbau selbst und fachgerecht durchgeführt werden.

Unser Anbau erfolgt nach Bioland-Standards.

Angebaut werden u. a.:

  • Winterweizen

  • Winderdinkel

  • Sommerhafer

  • Luzerne

  • Kleegras

  • Mais

  • Ackerbohnen

  • Lupinen

Milchviehhaltung

In Großdrebnitz halten wir ca. 2.400 Rinder, wovon etwa 1.350 Milchkühe sind.

Im Schnitt gaben unsere Kühe 2020 knapp 7.400 Liter Milch pro Kuh.

Mit der Umsetzung der ökologischen Leitlinien des Bioland-Verbandes bieten wir den Tieren aller Altersgruppen eine möglichst artgerechte Haltung.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für die Versorgung der Tiere zuständig.

Ihre Aufgaben sind vielfältig und breit gefächert.

Sie beginnt mit der Geburt eines Kalbes, umfassen die täglichen Arbeiten, wie etwa Füttern und Melken und beinhalten auch die regelmäßige Klauenpflege sowie die saisonale Weidehaltung.

Verwaltung

Damit es im Firmenverbund rund läuft, übernimmt die Verwaltung viele Aufgaben.

Durch Spezialisierung in einigen Bereichen und profunden Fachwissen entlastet sie den gesamten Unternehmensverbund.

Ausbildung

Seit Jahren bilden wir erfolgreich aus.

Sie erlernen entweder den Beruf des Landwirtes oder den des Tierwirtes.

Wichtig ist uns bei der Ausbildung, dass wir nicht einfach nur ausbilden, sondern auch in gewissem Umfang unseren eigenen Nachwuchs heranziehen.

Unsere Vision

Unsere Tiere werden auf unserem Hof geschlachtet und verarbeitet.

Sowohl die Milch unserer Kühe als auch das Getreide von unseren Feldern wird regional verarbeitet.

Die Produkte können u. a. auch in unserem eigenen Hofladen erworben werden.

Bis dahin ist es noch ein langer Weg, den wir aber voller Zuversicht gehen möchten.

Denn ökologisch und regional gehören zusammen.